Grenze überschritten

Erstellt von Mag. Dr. Cornelia Hagele LA |
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PolitikerInnen müssen/sollten Einiges aushalten. Das bringt der Job mit sich. Es gibt allerdings Grenzen. Bewusst unwahre Behauptungen zu verbreiten, wie bei der aktuellen Debatte über die Darstellung der Müllgebühren, und der Verwaltung „gesetzwidriges“ Verhalten – wohlgemerkt ohne jede Grundlage - zu unterstellen, überschreiten diese moralische Barriere ganz klar.

GR Sepp Köll fällt immer mehr in diese Rolle zurück. Unwahre Behauptungen werden nicht wahrer, je mehr man sie wiederholt. Bei der Gemeinderatswahl 2016 haben 325 Wählerinnen Sepp Köll ihre Stimme gegeben. Ich gehe davon aus, dass auch diese WählerInnen eine konstruktive Mitarbeit von ihrem gewählten Mandatar im Sinne unserer Marktgemeinde erwarten!

Die aktuelle "Beteiligungsbilanz" schaut jedoch düster aus:

  • Köll´sche Beteiligung an Ausschüssen: Null!
  • Köll´sche Mitarbeit im Begegnungszonen-Beirat: Null!

Es ist sichtlich einfacher, einmal in 5 Wochen laut und medienwirksam auf sich aufmerksam zu machen, als konstant und konstruktiv unsere Gemeinde mitzugestalten.


Von: VBgm. Dr. Cornelia Hagele

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